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Der Vertreter des Evang.-Luth. Dekanats Schwabach in der Landessynode, der Kammersteiner Bürgermeister Walter Schnell, wurde am 24. November mit 88 von 99 Stimmen zum zweiten ("nicht-theologischen") Vizepräsidenten des kirchlichen Leitungsgremiums gewählt. WIr gratulieren ihm zu seiner Wahl und wünschen ihm Gottes Segen für sein Amt. 

(Bild: Evang.-Luth. Kirche in Bayern)

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Mit einem festlichen Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schwabacher Stadtkirche und einer ökumenischen Andacht am Abend ging am Mittwoch die zehntägige „Ökumenische Friedensdekade“ zu Ende. Unter der Überschrift „Grenzerfahrung“ hatten sich Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen zunächst mit der Situation von Flüchtlingen auseinandergesetzt. Unter dem Eindruck der Pariser Anschläge vom 13. November rückte das Thema „Frieden“ selbst in den Mittelpunkt der Andachten und Gespräche.

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Unter dem Eindruck der Anschläge von Paris kamen am Samstagabend zahlreiche Menschen in der Stadtkirche zusammen, die sich für den Schutz des Klimas engagieren. Bei der ökumenischen „Gebetsnacht für das Klima“ wurde deutlich, wie eng ökologische Überlegungen und der Weltfrieden zusammenhängen. Gemeinsam mit verschiedenen Interessengruppen und Initiativen luden die beiden großen Konfessionen zum „Gebet für Paris“ ein. Dabei wurden die Betroffenen der Terroranschläge ebenso bedachte wie die Verantwortlichen für den bevorstehenden Klimagipfel in der französischen Hauptstadt.

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Seit den Achtziger Jahren ist die „Friedensdekade“ ein fester Punkt im kirchlichen Veranstaltungskalender. Die zehn Tage vor dem Buß- und Bettag sind ganz dem Nachdenken über den Frieden gewidmet. In jedem Jahr wird die Dekade in einer anderen Region im Freistaat feierlich begonnen, in diesem Jahr findet sie unter dem Motto „Grenzerfahrung“ statt. Am Sonntag wurde die Reihe in Schwabach durch den evangelisch-lutherischen Dekan Klaus Stiegler eröffnet, die Predigt hielt Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern.

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Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Gustenfelden hat einen neuen Pfarrer. Dr. Roland Liebenberg, der seit Dezember 2012 bereits die „halbe Pfarrstelle“ in Regelsbach inne hat, wurde ab 1. Oktober auch die „halbe Stelle“ in Gustenfelden übertragen. Beim Einführungsgottesdienst war die Gustenfeldner Bartholomäuskirche bis auf den letzten Platz besetzt. Der festliche Gottesdienst wurde vom Posaunenchor und vom Männergesangverein umrahmt.

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Bereits am 6. September hat die Evang.-Luth. Kirchengemeinde in Büchenbach Mario Ertel mit einem festlichen Gottesdienst als neuen Pfarrer eingeführt. Er ist mit Frau und drei Kindern aus Pfuhl-Burlafingen (DB Neu-Ulm) in das Fränkische zurückgekehrt. Mit seinem Dienstantritt ist die neunmonatige Vakanz in der Kirchengemeinde in der Dekanatsmitte zu Ende. Zahlreiche Gäste begrüßten Ertel und wünschten ihm Gottes Segen für seinen Dienst.

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Mit einem feier­lichen Gottesdienst wurde Julian Deu­sing in der evangelischen Kirchenge­meinde St. Georg als neuer Lehrvikar verpflichtet und offiziell in sein Amt eingeführt. Sowohl in Wendelstein wie auch danach im zweiten Sprengel in Groß­schwarzenlohe, wo sich der neue Vikar ebenfalls persönlich den Ge­meindemitgliedern vorstellte, wurde er herzlich willkommen geheißen. Hel­ga Löhlein, die Obfrau des Kirchen­vorstands, brachte das freudige Ereig­nis auf den Punkt, als sie ihn „als guten Fang“ für die evangelische Gemeinde würdigte.